HOVAWARTE VON DER BITZ


Mona, der erste Hund in meinem Leben.

Unser erster Hovawart Devina.
ÜBER UNS
Ich bin Minu Welter und lebe mit meinem Mann Robin und unseren beiden Töchtern, sowie unseren beiden Hovawartdamen Elly und Galene in Blankenheim in der schönen Eifel.
Hunde begleiten mich schon seit meiner frühesten Kindheit. Meine Eltern hatten bereits eine Chow-Chow Hündin namens Mona, als ich in die Familie kam. Nach deren Tod wollten meine Schwester und ich gerne einen Hund zum Spielen und so sind meine Eltern auf den Hovawart als Familienhund gekommen. 1995 zog mit Devina die erste Hovawarthündin bei der Familie ein. Sie begleitete uns fast 15 Jahre. Es folgte darauf die schwarzmarkene Hündin Bonnie-Merle vom Mühlenbach, mit der ich viel gemeinsam gemacht habe. Mit dieser Hündin hat meine Mutter 2013 einen Wurf gezogen, wovon Hündin Holly noch in der Familie lebt. Nach viel Recherche haben wir uns dazu entschieden, einen Hovawart aus einem VDH Verein zu uns zu nehmen. Es folgten wieder viel Recherche von Würfen und Züchtern. 2013 Jahr habe ich mir meinen Traum von einer schwarzen Hovawarthündin erfüllt und wir haben Dori von der Leuchtenburg (Ashanti) als neues Familienmitglied hinzugewonnen. Seit dem bin ich auch im RZV Mitglied. Traurigerweise starb Ashanti mit 15 Monaten an einer Vergiftung. Mit den Züchtern verbindet uns nach wie vor einiges, denn es sollte nicht der letzte Leuchtenburg Hund bleiben. Danach haben wir 2016 Elly vom Pferdebach als Nachfolgerin bekommen. Mit ihr habe ich angefangen, regelmäßig auf dem Hundeplatz zu arbeiten. Eine völlig neue Welt, denn von meinen Eltern kannte ich nur reine Familienhunde, mit denen man außer Spaziergängen nichts tut. Ich habe mit Elly gemeinsam viel gelernt und sie hat mir viel gezeigt und beigebracht. Wir sind als Team zusammengewachsen. Elly hat sich als gelehrig gezeigt (nicht zuletzt wegen ihrer unglaublichen Verfressenheit) und wir haben gemeinsam die BH und die BH AD abgelegt. Da wir auf einem HZD Platz trainiert haben, der selbst Ausstellungen veranstaltet, haben wir mit ihr natürlich zum Ausprobieren mal teilgenommen. Es hat uns viel Spaß gemacht, viele neue hovawartbegeisterte Menschen zu treffen und schöne Hunde zu sehen. So habe ich später selbst bei den Schauen geholfen und bei Ausstellungen Richterberichte für den HZD geschrieben. Wir gehen immer noch regelmäßig auf kleinere Ausstellungen, nicht zuletzt, weil es sehr gesellig ist und man immer nette Menschen trifft. Im Jahr 2020 kam dann Wirbelwind Galene von der Leuchtenburg hinzu. Ich wusste nicht, wieviel Energie ein einziger Hund haben kann...aber jetzt weiß ich das auch. :-) Mit ihr haben wir schon in der Babyklasse in Ausstellungen Erfolg gehabt und bei weiteren Ausstellungen war sie ebenfalls erfolgreich. Neben ihrer schönen Markenzeichnung und ihrem raumgreifenden Bewegungsablauf ist sie auch charakterlich eine sehr menschenfreundliche Hündin, die gerne spielt und die mit den Kindern geduldig vieles mitmacht. Aber auch allen anderen Tieren im Haus gegenüber ist sie freundlich und begegnet ihnen mit Offenheit und Neugierde. Ausbildungstechnisch ist Galene leider ein "Coronaopfer". Dreimal haben wir mit dem Fährten angefangen, unterbrochen von Lockdowns, bevor wir aufgegeben haben. Kein kontinuierlicher Aufbau im Welpen und Junghundealter, das lässt sich leider nicht mehr nachholen. Trotzdem arbeiten wir. Hauptsache Spaß zusammen!
Neben unseren Hunden leben noch Wellensittiche, Mäuse, Kaninchen und Wachteln bei uns.

Unsere Kinder sind von klein an mit Hovawarten groß geworden. Hier mit Merle.

Drei Generationen Welter mit Hovawarten. Wir hatten mal alle drei Farben in der Familie (Merle, Holly und Ashanti).

In diesem schönen Eifeldorf leben wir mit unseren Tieren.